Gesichtspflege im Herbst und Winter

 

 

Die kalte und dunkle Jahreszeit ist eine große Belastung für die Haut.

Ihre Regenerationsfähigkeit ist reduziert, der Stoffwechsel verlangsamt.

Zusätzlich machen ihr Kälte, Wind und trockene Heizungsluft zu schaffen.

 

 

Jetzt ist es besonders wichtig, die Hautpflege den Bedürfnissen anzupassen.

 

Hierfür  sollte man bei der täglichen Pflege auf reichhaltigere Produkte zurückgreifen. Sie erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt in der Haut und versorgen sie mit pflegenden Ölen. Gleichzeitig kann man die Haut wöchentlich mit einer Intensivpflege durch ausgewählte Masken verwöhnen.

Hierdurch kann man verhindern, dass die Haut spröde und irritiert erscheint.

 

Wenn Ihre Haut bei den erheblichen Temperaturschwankungen durch kalte Aussenluft und warme Heizungsluft zu deutlichen Rötungen neigt, erweitern sich die kleinen Äderchen unterhalb der Haut. 

Sie können zusätzlich durch bestimmte Wirkstoffe gestärkt und unterstützt werden.

 

Nicht nur die Gesichtshaut ändert ihre Bedürfnisse in der kalten Jahreszeit, auch die Hände können Risse, Rötungen und schuppende Stellen aufweisen. Bei regelmäßiger Anwendung einer pflegenden Handcreme, vor allem abends vor dem Zubettgehen, können Sie diese Situationen verhindern. 

 

Auch die Körperhaut kann mit einem wunderbarem Körperpeeling und anschließender Intensivpflege geschützt und wieder zart werden.

 

Dazu eine Tasse Tee, ein gutes Buch, ein nettes Gespräch oder ein schöner Film und schon wird aus der Winterzeit eine Wellnesszeit.

 

Achten Sie auf sich und nehmen Sie sich Zeit!!!